
Wie wirkt sich Masturbation auf das Gehirn aus?
Dieser Blog wurde maschinell übersetzt.
Auch wenn das Bewusstsein dafür wächst, ist psychische Gesundheit für viele Erwachsene in Großbritannien immer noch ein großes Thema. Und dabei geht’s nicht nur um „schwere“ Erkrankungen wie Depressionen. Angst, schlechter Schlaf und aufgestauter Stress sind echte Probleme, die jeder mal spüren kann. Gibt’s da irgendwas, das helfen kann? Auf jeden Fall! Meditation, Bewegung und eine gesunde Ernährung sind nur ein paar Wege, um Stress abzubauen. Es gibt aber auch eine eher überraschende Methode: Masturbation. Ja, echt jetzt. Selbstbefriedigung ist nicht nur etwas, das sich gut anfühlt – sie kann auch deinem Gehirn guttun und möglicherweise dein mentales Wohlbefinden unterstützen. Hier sind ein paar Wege, wie sich Masturbation auf dein Gehirn auswirkt.
Inhalt
Welche Hirnchemikalien beim Masturbieren freigesetzt werden

Okay, Zeit, über Hirnchemie zu reden – schließlich ist das ja das Lieblingsthema, wenn’s um Masturbation geht. Um’s kurz zu machen: Wenn du masturbierst (oder Sex hast), schüttet dein Gehirn eine bunte Mischung aus Chemikalien aus. Eine der wichtigsten ist Dopamin – ein Stoff, der dich quasi dafür belohnt, dass du Dinge tust, die fürs Überleben wichtig sind, wie essen, trinken und in diesem Fall „reproduzieren“. Ein weiterer ist Oxytocin. Das unterstützt menschliche Verhaltensweisen wie Vertrauen, romantische Bindung und die Beziehung zwischen Eltern und Kind.
Darauf kommen wir später noch mal zurück, wenn’s um Stressabbau geht – aber Masturbation kann tatsächlich helfen, Stress zu lindern. Das liegt daran, dass die oben genannten Chemikalien die Wirkung eines Hormons namens Cortisol ausgleichen können. Cortisol steuert die Stressreaktion deines Körpers, was in manchen Situationen gut ist. Aber zu viel Cortisol über längere Zeit kann negative Effekte haben – zum Beispiel Gewichtszunahme oder hohen Blutdruck. Durch Wichsen den Cortisolspiegel zu senken, könnte also ein guter Weg sein, um das Gleichgewicht zu halten.
Vorteile für die mentale Gesundheit

Wir wissen jetzt, dass Masturbation Stress abbauen kann – was ein wichtiger Teil für gute mentale Gesundheit ist. Aber wie sieht’s mit Angstzuständen aus? Gibt es da auch einen positiven Zusammenhang? Die ehrliche Antwort: ja und nein. In einigen Fällen kann Masturbation zu etwas führen, das man „Masturbationsschuld“ nennt. Ob aus religiösen Gründen oder wegen eines Mythos, an den jemand glaubt – manche Menschen fühlen sich danach schuldig oder ängstlich. Wichtig ist: Das liegt nicht an der Masturbation selbst, sondern an den Überzeugungen und Einstellungen dazu, die Stress verursachen.
Die gute Nachricht: Dieselben Hirnchemikalien, die beim Masturbieren freigesetzt werden, können dir auch helfen, runterzukommen. Es wurde sogar herausgefunden, dass bei einer kleinen Gruppe von Männern der Abbau von Angst einer der Hauptgründe war, warum sie überhaupt masturbierten.
Wenn du Probleme hast, einzuschlafen, kann Masturbation tatsächlich die Schlafqualität verbessern – also die Zeit, in der du im Bett wirklich schläfst. Auch das liegt wahrscheinlich daran, dass die ausgeschütteten Chemikalien dich in einen entspannten Zustand versetzen.
Kognitive Effekte

Es ist gut möglich, dass die Vorteile sexueller Aktivität fürs Gehirn über die reine mentale Gesundheit hinausgehen. Es gibt sogar Studien, die sich mit den kognitiven Vorteilen vom Wichsen beschäftigen. Eine Studie fand heraus, dass häufigere sexuelle Aktivität mit besserer verbaler Ausdrucksfähigkeit zusammenhängt. Außerdem scheint geringere sexuelle Zufriedenheit im Alter mit einem möglichen Nachlassen des Gedächtnisses verbunden zu sein. Wenn du dir Sorgen um dein Gedächtnis machst, kann es also nicht schaden, besser im Bett zu werden bzw. deine sexuelle Zufriedenheit zu steigern. Dafür brauchst du nicht mal unbedingt einen Partner – es gibt jede Menge Sexspielzeug für Männer, das Masturbation noch angenehmer macht und dich richtig zufrieden zurücklässt.
Zusammenfassung
Es sieht so aus, als hätte Masturbation viele Effekte aufs Gehirn, und die meisten Studien deuten auf mögliche Vorteile hin – wie mehr Dopamin und Stressabbau. Masturbation könnte sogar helfen, das Gehirn vor dem natürlichen Altersabbau zu schützen. Wenn du also jemals gedacht hast, Masturbation könnte deiner mentalen Gesundheit schaden, kannst du beruhigt sein: Die aktuelle Forschung unterstützt diese Sorge nicht.
Jetzt, wo du weißt, dass Masturbation allerlei Vorteile haben kann, warum machst du das Erlebnis nicht noch besser? Du hast Glück, denn auf dieser Seite gibt’s jede Menge coole Masturbatoren und andere Sexspielzeuge für Männer, wie die beliebte TENGA SPINNER Series, um richtig loszulegen. Klick hier, um sie dir anzuschauen!
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