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Artikel: Masturbation: Mythen, Fakten und Nebenwirkungen

a statue of a three headed dragon

Masturbation: Mythen, Fakten und Nebenwirkungen

Dieser Blog wurde maschinell übersetzt.
eine Statue eines dreiköpfigen Drachen

Masturbation ist eine der häufigsten und natürlichsten Formen sexuellen Ausdrucks. Ob gelegentlich oder regelmäßig, allein oder mit einem Partner, mit Sexspielzeugen oder ohne – sie ist Teil des Lebens vieler Menschen. Und doch ist Selbstbefriedigung trotz ihrer Verbreitung noch immer von Fehlinformationen, Stigmatisierung und Verwirrung umgeben. In diesem Artikel beleuchten wir gängige Mythen, präsentieren faktenbasierte Informationen und gehen auf mögliche Nebenwirkungen der Masturbation ein, damit Sie fundierte Entscheidungen treffen können, wenn Sie Masturbation und die verschiedenen Lustartikel im TENGA STORE EUROPE erkunden.

Inhalt

Mythen

ein mythisch aussehendes Buch mit deutschem Text

1. Masturbation verursacht Blindheit oder Unfruchtbarkeit.
Dies ist einer der ältesten und zugleich unzutreffendsten Mythen. Es gibt keinerlei wissenschaftlichen Zusammenhang zwischen Masturbation und dem Verlust des Sehvermögens oder Unfruchtbarkeit. Solche Behauptungen wurden historisch genutzt, um Menschen durch Angst vom Masturbieren abzuhalten – aus der Befürchtung heraus, dass sexuelle Erregung „unkontrollierbares Verhalten und den Zusammenbruch der Gesellschaft verursachen würde.

2. Nur Menschen, die keinen Sex haben, masturbieren.
Ebenfalls falsch. Masturbation ist weit verbreitet – unabhängig von sexueller Orientierung, Beziehungsstatus oder Alter. Viele Menschen in gesunden, erfüllten Beziehungen befriedigen sich dennoch hin und wieder selbst. Sie ist kein Ersatz für Sex, sondern eine Ergänzung. Allein gibt es unzählige Möglichkeiten für Empfindungen und Erfahrungen – insbesondere mit Masturbatoren von TENGA.

3. Das machen nur Männer.
Auch wenn Männer häufiger offen darüber sprechen, masturbieren auch Frauen – und das schon immer. Zwar berichten Männer im Schnitt von häufigerer Selbstbefriedigung, aber auch ein großer Anteil von Frauen tut es, was sich unter anderem an der Beliebtheit von Femcare-Marken wie iroha zeigt. Masturbation ist nicht geschlechtsspezifisch.

4. Masturbation ist süchtig machend.
Masturbation an sich ist keine Sucht. Wie jedes Verhalten kann sie jedoch problematisch werden, wenn sie beginnt, das tägliche Leben, Beziehungen oder Verpflichtungen zu beeinträchtigen. Dies kann ein Zeichen für ein zwanghaftes Sexualverhalten sein, das ein separates Thema darstellt und mit professioneller Hilfe angegangen werden sollte.

Fakten

eine Waage, auf der "Fake News" schwerer wiegen als "wahre Fakten"

1. Masturbation ist sicher und normal.
Masturbation ist ein normaler Bestandteil menschlicher Sexualität. Die meisten Menschen masturbieren irgendwann in ihrem Leben, und es gibt keine Hinweise darauf, dass dies bei maßvollem Ausüben körperlichen oder psychischen Schaden verursacht.

2. Es hat gesundheitliche Vorteile.
Masturbation kann Stress abbauen, den Schlaf fördern, Menstruationskrämpfe lindern und die Stimmung durch Endorphine heben. Für Männer kann sie die Prostatagesundheit unterstützen, für Frauen die Beckenbodenmuskulatur stärken und das sexuelle Körperbewusstsein fördern. Mehr Informationen dazu finden Sie in diesem Blog: Die Vorteile der Masturbation: Warum sie gut für Sie ist.

3. Es ist eine großartige Möglichkeit, den eigenen Körper kennenzulernen.
Masturbation erlaubt es, herauszufinden, was einem gefällt – ohne den Druck, jemand anderen befriedigen zu müssen. Dieses Wissen kann die Kommunikation und Zufriedenheit im gemeinsamen Sex verbessern.

4. Es gibt keine „normale“ Häufigkeit.
Es gibt keine richtige oder falsche Anzahl von Masturbationszeiten. Manche Menschen tun es täglich, andere selten oder nie. Wichtig ist, dass es kein Leid verursacht oder Ihr Leben beeinträchtigt. Mehr dazu lesen Sie in unserem Blog über übermäßige Masturbation.

Nebenwirkungen

eine Frau, die zu viele Masturbationsmythen gelesen hat und sich nach einer intensiven Masturbation schämt

Auch wenn Masturbation im Allgemeinen sicher ist, gibt es ein paar Dinge zu beachten:

1. Körperliche Reizungen.
Übermäßige Masturbation, insbesondere mit wenig Gleitmittel oder aggressiven Techniken, kann vorübergehende Schmerzen, Scheuern oder Schwellungen verursachen. Diese sind in der Regel harmlos und heilen schnell von selbst ab. Bei der Verwendung von Sexspielzeugen sollten Sie stets ausreichend mit wasserbasiertem Gleitgel wie TENGA Lotion schmieren.

2. Emotionale Belastung.
Manche Menschen fühlen Schuld oder Scham aufgrund kultureller oder religiöser Überzeugungen. Diese Gefühle entstehen nicht durch die Masturbation selbst, sondern durch soziale Konditionierung. Ein Gespräch mit einem Therapeuten oder Sexualpädagogen kann helfen, diese Emotionen aufzuarbeiten.

3. Auswirkungen auf das tägliche Leben.
In seltenen Fällen kann übermäßige Masturbation Produktivität, Beziehungen oder sexuelle Leistungsfähigkeit beeinträchtigen. Wenn sie zwanghaft wird oder genutzt wird, um Emotionen oder Verantwortung zu vermeiden, kann professionelle Unterstützung hilfreich sein.

Zusammenfassung

ein Mann, der lächelt, weil er herausgefunden hat, dass sein tägliches Masturbationsritual nichts ist, wofür er sich schämen muss

Masturbation ist ein normaler, gesunder Bestandteil menschlicher Sexualität. Sie bringt verschiedene körperliche und emotionale Vorteile mit sich, und die Mythen darum sind nichts weiter als Mythen. Wie bei den meisten Dingen ist das richtige Maß entscheidend. Solange sie auf eine Weise geschieht, die sich gut anfühlt und Ihr Leben nicht beeinträchtigt, gibt es keinen Grund, sich zu schämen oder Sorgen zu machen.

Sehen Sie Masturbation als eine Form der Selbstfürsorge, Selbsterkenntnis und Selbstliebe – und scheuen Sie sich nicht, die Vielfalt an Erfahrungen, die Sexspielzeuge bieten können, im TENGA STORE EUROPE zu entdecken!

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