Schadet Masturbation dem Muskelaufbau?
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Unsere Muskeln zu trainieren und an unserer Stärke zu arbeiten sind wesentliche Bestandteile eines gesunden Lebensstils. Hier im TENGA STORE EUROPE geht es uns um gesunde Lebensstile und die Rolle der Masturbation.
Weil sowohl das Krafttraining als auch die Masturbation recht intensive Aktivitäten sind, neigen Menschen dazu, die beiden miteinander zu verknüpfen und anzunehmen, dass sie ähnliche Auswirkungen auf den Körper haben. Personen, die ihre Stärke aufbauen möchten, machen sich besonders Gedanken darüber, ob ihre Masturbationsgewohnheiten ihren Muskelaufbau beeinträchtigen könnten.
Schauen wir uns doch mal genauer an, welche Auswirkungen Masturbation und Ejakulation auf den Körper haben und ob diese Auswirkungen in irgendeiner Weise mit dem Krafttraining in Zusammenhang stehen.
Inhaltsverzeichnis
Die Rolle von Testosteron im Muskelaufbau
Testosteron, ein androgenes Hormon, scheint für die Muskelentwicklung sowohl bei Männern als auch bei Frauen entscheidend zu sein. Es gibt keinen Zusammenhang zwischen Masturbation und Veränderungen des Testosteronspiegels wegen eines Orgasmus.
Es ist allgemein anerkannt, dass Testosteron eine bedeutende Rolle beim Muskelaufbau spielt. Es erreicht dies durch die Förderung der Proteinsynthese in den Muskeln. Darüber hinaus erhöht Testosteron die Produktion von Wachstumshormonen, die der Körper als Reaktion auf körperliche Aktivität freisetzt.
Während sexueller Aktivität und Masturbation steigt der Testosteronspiegel an, um nach dem Orgasmus abzufallen. Es ist daher verständlich, warum Personen über seinen potenziellen Einfluss auf ihr Trainingsprogramm spekulieren.
Studien zeigen, dass diese Schwankungen nicht ausreichen, um eine signifikante Auswirkung auf jede Aktivität zu haben, einschließlich Trainingseinheiten im Fitnessstudio. Der Testosteronspiegel normalisiert sich in der Regel innerhalb von Minuten nach dem sexuellen Höhepunkt.
Der Zusammenhang zwischen Masturbation und Muskelwachstum
Weil es anscheinend keine bemerkenswerten Auswirkungen auf den Testosteronspiegel durch sexuelle Aktivität, Masturbation und Ejakulation gibt, nehmen viele an, dass es keinen Zusammenhang zwischen Masturbation und Muskelwachstum gibt.
Damit werden die allgemeinen Auswirkungen, die Masturbation auf den Körper und die allgemeine Gesundheit haben kann, und was diese Effekte für jemanden bedeuten können, der versucht, seine Muskelmasse zu verbessern, übersehen.
Eine Ejakulation setzt eine Reihe von Hormonen frei, die oft als „Wohlfühlhormone“ bezeichnet werden, einschließlich Dopamin, Oxytocin, Prolaktin und Serotonin.
Obwohl diese keine direkte Auswirkung auf das Muskelwachstum haben, könnten diese Hormone die Stimmung verbessern, was ein wesentlicher Bestandteil ist, um die Motivation für das Training zu finden.
Anekdoten von Trainer Jeff Cavaliere erwähnen die Bedeutung eines erholsamen Schlafes und stellen die Hypothese auf, dass Masturbation als vor-dem-Schlafen-Gehen-Aktivität gut sein könnte, um sich gut genug auszuruhen, um die Muskelregeneration zu maximieren. Die zuvor genannten Hormone wie Serotonin und Oxytocin können die Entspannung verbessern, sodass dank einer Ejakulation vor dem Schlafengehen sehr wahrscheinlich eine tiefere Erholung erfolgt.
Masturbation hilft nicht nur, den Geist zu entspannen, sondern auch die Muskeln, die vor und nach dem Training möglicherweise angespannt sind. Masturbation hilft dabei, die Muskelspannung zu verringern, indem sie die Freisetzung von Endorphinen auslöst, die Entspannung fördern, Stress und Angst lindern und ein Gefühl der Erleichterung vermitteln.
Wenn das Training deinen Körper steif gemacht, ist möglicherweise eine Masturbationssitzung erforderlich, um dich wieder auf Kurs zu bringen.
Wenn du außerdem deine Muskelspannung im Beckenbereich speziell verbessern möchtest, kann Masturbation eine gute Möglichkeit sein, deine Beckenmuskulatur zu stärken.
Zu viel des Guten
Während Masturbation für diejenigen mit einem ordentlichen Trainingsplan gut für Geist und Körper ist, ist es am besten, Masturbation nicht als einzige Möglichkeit zu haben, um den Stress abzubauen, der sich in Körper und Geist anstauen kann.
Wie in unserem Globalen Selbstbefriedigungsbericht 2021 gezeigt wird, hat jeder unterschiedliche Masturbationsgewohnheiten, daher liegt es an dir herauszufinden, wie viel für deinen Körper zu viel ist.
Allerdings: Da dein Körper Millionen von Spermien pro Tag produziert, würde selbst zweimal täglich masturbieren niemals dazu führen, dass sie dir „ausgehen“ oder negative Auswirkungen auf dein Muskelwachstum haben. Während es alte Überzeugungen gibt, die an die „Sperma-Rückhaltung“ glauben, oder die Praxis, sich der Ejakulation zu enthalten, um die Gesundheit zu verbessern, solltest du diesen Überzeugungen keine Beachtung schenken, wenn du deine Ernährung und dein Training planst, denn deine Vitalität wird nicht mit deiner Ejakulation herauskommen!
Worauf du eher achten solltest sind „falsche Masturbationsmethoden“, wenn du dich an Empfindungen gewöhnst, die sich von Sex unterscheiden, was möglicherweise zu Ejakulationsstörungen führen könnte.
Finde eine gute Masturbationsroutine, die gut mit deiner Trainingsroutine ausbalanciert ist, und du wirst sicher feststellen, dass Gewichtheben und Ejakulation Hand in Hand gehen können, wenn du dein Muskelwachstum verbessern möchten.
Zusammenfassung
Masturbation und Ejakulation beeinflussen zwar den Testosteronspiegel, jedoch nicht in einem Maße, das dich davon abhalten sollte, die Fortschritte zu erzielen, auf die du hinarbeitest.
Wir empfehlen Masturbation als Werkzeug, um deine Stimmung und Muskelspannung auszugleichen, da die freigesetzten Endorphine dazu führen können, dass du dich entspannen und deine nächtliche Muskelregeneration maximieren kannst. Ein gutes Gleichgewicht zu finden, wie oft du masturbieren solltest, ist entscheidend.
Wenn du deine Masturbationsroutine verbessern möchtest, was wiederum dein Training verbessern wird, findest du heute eine Vielzahl unserer Masturbatoren im TENGA STORE EUROPE!